1. Kolumbiens Regierung ist nicht bereit, auf die Bedingungen einzugehen, die der flüchtige Drogenboß Pablo Escobar dafür genannt hat, daß er sich freiwillig der Justiz stellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Der 44-Jährige, einst rechte Hand des 1993 erschossenen Pablo Escobar, befindet sich seit Sonntag in einer Haftanstalt in Miami. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001）
3. "Kolumbien ist gleich Kokain" diese Formel aus den Tagen des seligen Pablo Escobar mag übertrieben sein und ungerecht sowieso. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Sein positives Image im Ausland verdankt der Noch-Präsident vor allem der Ausschaltung von Pablo Escobar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Bis zum 9. November finden, neben den vielen nicht erwähnten, noch drei weitere Entführungen statt, die, wie sich im Laufe der Zeit herausstellt, denselben Auftraggeber haben: den legendären Pablo Escobar, Kopf des Kokainkartells von Medellin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Das Ochoa-Kartell war im Drogenhandel bedeutender als das von Pablo Escobar. ( Quelle: Neues Deutschland vom 30.12.2002）
7. Pablo Escobar sei aber unschuldig, für die ihm zur Last gelegten Verbrechen gebe es keine Beweise. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Der Drogenboss Pablo Escobar ließ Santos immerhin 1990 kidnappen. 242 Tage dauerte seine Geiselhaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2003）
9. Nach dem Tod von Pablo Escobar im Dezember 1993 sondierten die Mafia-Bosse die Möglichkeit, sich gegen Straferleichterung der Justiz zu stellen. ( Quelle: TAZ 1995）
10. Die Welle der Gewalt, mit der sich der flüchtige Drogenbaron Pablo Escobar den kolumbianischen Staat erneut gefügig machen will, reißt nicht ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）