Pabst

  1. Tuning-Sieger Mario Pabst hat immerhin 7500 Euro in seinem 1996er Cabrio verbaut, ihm binnen zwei Monaten eine neue Front, ein neues Heck und eine neue Auspuffanlage verpasst, ein bisschen Wurzelholz eingebaut und einen Ferrari-Spiegel angeschraubt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)
  2. Sein Kollege Pabst ist ohnehin überzeugt: 'Es schadet doch niemandem, wenn er am Sonntag mal statt einer frischen Semmel ein Vollkornbrot ißt.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. In seinem letzten Stummfilm, "Tagebuch einer Verlorenen" aus dem Jahr 1929, wendet sich Pabst jedoch plötzlich vom Realismus ab. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Pabst: Die Unternehmen versuchen, den Frauen die Vorteile schmackhaft zu machen, die sie daraus haben könnten, sich zum Beispiel mehr um die Familie zu kümmern oder noch ein weiteres Kind zu bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  5. Pabst: In unsere Beratung kommen hoch qualifizierte Frauen, die keine Chancen sehen, ihren Beruf weiter auszuüben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  6. So schlagen die fehlende Dramaturgie und die so genannte Regie (Markus Pabst) einem nicht direkt auf den Magen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2003)
  7. Der Berliner und Altbahn-Chef Heinz Dürr ist Präsident, die Modeschöpferin Sandra Pabst eine Frau - Frauen dürfen auch dabei sein in Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2002)
  8. Rund um die beiden Astralkörper hat Regisseur Markus Pabst ein kurzweiliges Programm gestaltet, dass sich mal bei der Blue Man Group bedient, aber vor allem viel Spaß macht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2005)
  9. Kaum beachtet und hauptsächlich von Filmhistorikern gewürdigt wird Albin Skodas Hitler in dem frühen Film "Der letzte Akt" (1955) von Georg Wilhelm Pabst, zu dem kein Geringerer als Erich Maria Remarque das Drehbuch geschrieben hat. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14.05.2005)
  10. Sandra Pabst, die sich während der "German Open" täglich mit Geschäftsfreunden und Kunden in ihrer Loge am Center Court trifft und spannende Spiele anschaut, steht privat übrigens kaum noch auf dem Tennisplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)