Packard

  1. Mit einem Packard hatte alles angefangen, irgendwann in den späten Fünfzigern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2005)
  2. Auf den Plätzen vier bis sechs rangierten die japanische NEC Corp. mit 645 000 Auslieferungen (plus 38,7 Prozent) sowie die US-Firmen Packard Bell mit 585 000 Geräten (plus 31,5 Prozent) und Hewlett-Packard mit 520 000 PCs (plus 55,2 Prozent). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Brauchen auch Unternehmen wie Hewlett Packard, Compaq oder IBM starke Partner? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. David Packard - neben Bill Hewlett Gründer des Unternehmens - hat diese Aufgabe übernommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Nur die Aktionäre können entscheiden, ob sich bei Hewlett Packard die konservative Familientradition oder die Draufgängerin Carley Fiorina durchsetzen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2002)
  6. Am Stand von Hewlett Packard wird ein Minicomputer mit Farbbildschirm zu sehen sein: der HP Jornada 420 ist mit Windows CE 2.11 ausgestattet und wird mit einem Eingabestift bedient. ( Quelle: )
  7. Dell hatte in den vergangenen Monaten Partnerschaften mit dem Drucker- und Computerhersteller Hewlett Packard (HP) sowie dem Netzwerkspezialisten Cisco aufgekündigt. ( Quelle: Netzeitung vom 29.10.2002)
  8. Mitglieder der Familien Hewlett und Packard, einschließlich der Packard-Stiftung und des Gründer-Sohns Walter Hewlett, die zusammen rund 20 Prozent der Anteile halten, hatten angekündigt, gegen den Zusammenschluss stimmen zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2002)
  9. Nach Schätzungen des Fachportals heise.de sind allein 900 000 Notebooks der Hersteller Hewlett Packard (HP) und Compaq betroffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2004)
  10. Als mögliche Käufer wurden, wie schon bei früheren Gelegenheiten, IBM, Hewlett Packard, Sony und Motorola genannt. ( Quelle: Welt 1995)