Die beiden Gründerfamilien, die Hewletts und die Packards, kontrollieren die verbleibenden 18 Prozent.
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Der Großaktionär, der gemeinsam mit seiner Familie und den Packards 18 Prozent der Anteile hält, glaubt, dass das schwache PC-Geschäft von Compaq dem Unternehmen dauerhaft schaden werde.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.04.2002)
Am Dienstag müssen nun Hewlett Packards 900 000 Aktionäre entscheiden, ob der Deal im Wert von etwa 25 Milliarden Dollar (28 Milliarden Euro) tatsächlich über die Bühne geht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2002)