Die Kammeroper Frankfurt spielt den "Barbier von Sevilla" von Giovanni Paisiello Die Nachwelt ist nicht immer gerecht: 1775 brachte in Paris Pierre-Augustin de Beaumarchais sein Lustspiel "Der Barbier von Sevilla" heraus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Wie die Nina in "Die Wahnsinnge aus Liebe" von Paisiello in Zürich.
( Quelle: Die Welt 2001)
In diesem Sinn gibt auch Paisiello ein Beispiel für das Glück einfacher, ungekünstelter, nicht-entfremdeter Musik.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Auch Massenets Oper, obwohl stilistisch von Paisiello weit entfernt, behandelt den Stoff vor allem koloristisch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2004)
Was keineswegs Einfallslosigkeit bedeuten muß: Jung und Leinert haben sich nämlich gegen den berühmten Rossini-"Barbier" und für die Bearbeitung von Giovanni Paisiello entschieden.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.06.2005)