1. Der sieht den Abzug als Katastrophe für beide Seiten: "Wenn wir jetzt von hier vertrieben werden, Gott verhindere noch diese Katastrophe, dann werden die Palästinenser genauso unglücklich sein wie wir, wenn nicht sogar noch unglücklicher. ( Quelle: Tagesschau vom 18.07.2005）
2. Es wäre naiv, zu glauben, dass militante Palästinenser angesichts der Militäraktionen Israels ihren Kampf aufgeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2005）
3. Beim bevorstehenden Nahostgipfel in London ist ein Erfolg ohnehin schon offenbar: Israelis und Palästinenser reden endlich wieder miteinander. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Von Einigkeit ist aber auch diesmal nicht viel zu sehen: Die Staatsoberhäupter Ägyptens und Jordaniens blieben dem Gipfeltreffen fern, die Palästinenser verließen unter Protest den Saal. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002）
5. Rames behauptet, dem israelischen Geheimdienst insgesamt 40 Palästinenser rekrutiert zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Arafat sagte, die Palästinenser ließen sich nicht durch stärkere Waffen schrecken, "denn wir haben eine mächtigere Waffe, die Waffe des Glaubens, die Waffe des Märtyrertums, die Waffe des Dschihad (Heiliger Krieg)". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Die ins Niemandsland zu Südlibanon ausgewiesenen Palästinenser stoppten ihren Marsch auf die israelischen Linien am Freitag nachmittag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Es wurde vermutet, daß die Palästinenser vor ihrer Erschießung gefoltert wurden - darauf deuteten die mehrfach gebrochenen Hände der Polizisten hin. ( Quelle: Junge Welt 2001）
9. Er habe sowohl die Palästinenser als auch - im Einklang mit den Beschlüssen der Europäischen Union und der Vereinten Nationen - Israel kritisiert und den Rückzug der Truppen aus den zuletzt besetzten Städten gefordert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2002）
10. Die meisten Palästinenser sehen das anders. ( Quelle: FREITAG 2000）