1. Das eine sind die Verweigerer, die jede Form eines regionalen Abkommens mit den Palästinensern ablehnen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Während der zum Teil hitzig geführten Debatte hatte der Premier wiederholt, dass Israel für Frieden mit den Palästinensern einen Preis zahlen müsse, aber man werde "nicht jeden Preis zahlen". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. "Versöhnung und Frieden mit den Palästinensern sind in Reichweite." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.06.2005）
4. Powell und Rice hätten darauf hingewiesen, dass der spanische Außenminister als früherer Nahost-Beauftragter der Europäischen Union über viele Erfahrungen im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern verfüge. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.04.2004）
5. Der israelische Regierungschef Ariel Scharon hat den Palästinensern erneut mit einseitigen Schritten gedroht, wenn diese weiter nicht die Auflagen des internationalen Friedensplans in die Tat umsetzen sollten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.12.2003）
6. Beim letzten Gipfel im Februar in Scharm el Scheich wurde die Übergabe der fünf Städte Jericho, Tulkarem, Kalkilija, Bethlehem und Ramallah vereinbart, doch nur die beiden ersten werden bereits von den Palästinensern kontrolliert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005）
7. Bei der mehrere Stunden dauernden Aktion kam es zu längeren Gefechten mit militanten Palästinensern, bei denen mindestens zwölf der Männer zum Teil schwer verletzt wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001）
8. Bereits in der Nacht zum Sonntag sei der Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes, Avi Dichter, mit den Palästinensern zusammengekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2001）
9. Stein: Zu den Palästinensern? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2001）
10. Die "mutige Entscheidung" des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon steigere die Sicherheit Israels und ermögliche andererseits den Palästinensern den Aufbau der Strukturen für einen künftige Staat. ( Quelle: General Anzeiger Bonn vom 14.09.2005）