1. Die Solidarisierung in der arabischen Welt mit den Palästinensern verurteilt er als "Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner: den Hass auf Israel". ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Begleitet von einem tödlichen Zusammenstoß jüdischer Siedler mit Palästinensern im Westjordanland, hat das israelische Regierungskabinett am Sonntag mit großer Mehrheit das jüngste Autonomie-Memorandum gutgeheißen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Neben den 15 Ländern der Europäischen Union haben sich zwölf Mittelmeeranrainer angesagt - von Marokko über Tunesien bis hin zu Israel und den Palästinensern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. In der zum Autonomiegebiet gehörenden Stadt Ramallah demonstrierten am Sonnabend Zehntausende von Palästinensern gegen die Ermordung von Ajasch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Unterdessen wird die Konferenz in Durban weiterhin vom Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis überschattet. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Seit dem 28. September, das heißt, seit die Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern wieder toben, fiel der Benchmark-Index Tel Aviv 25 um zwölf Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Das schlechte Wetter hat der Regierungschef zwar nicht bestimmt, aber er hat die palästinensische Autonomie geschaffen und den Palästinensern erlaubt, beliebig viele Tomaten auf den israelischen Markt zu werfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Die palästinensische Regierung ist nicht bereit, eine vom israelischen Verteidigungsministerium veröffentlichte Liste mit Namen von gesuchten Palästinensern zu akzeptieren oder gar die betreffenden Personen festzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2001）
9. Denn seitdem sich die Aussichten auf eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern gebessert haben, steigt die dortige Börse nach langer Baisse wieder kräftig an. ( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005）
10. Israels Regierungschef Ariel Scharon will im Rahmen einer einseitigen Abtrennung von den Palästinensern Siedlungen auflösen, falls die palästinensische Regierung nicht mit der Umsetzung des Friedensfahrplans des Nahost-Quartetts beginnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2004）