Auerswald sagte, es gebe zu wenig ambulante und stationäre Angebote für Sterbende. 25 Prozent der Krebspatienten benötigten eine Palliativversorgung, aber nur fünf Prozent könnten sie in Anspruch nehmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2003)