Im 19. Jahrhundert, als die Menschen noch an Gott und die Bibel glaubten, definierte man Paläoanthropologie als "die Lehre von den fossilen Menschenresten und den Erzeugnissen menschlicher Tätigkeit in der Urzeit".
( Quelle: Die Zeit (31/2002))
"Die Paläoanthropologie", seufzt er, "ist eine Welt, in der gar nichts sicher ist."
( Quelle: Die Zeit (04/2002))
Sloterdijk unterbricht seinen Weg am Geländer Martin Heideggers und wendet sich der geschichtlichen Zeit des Übergangs vom Affen zum homo sapiens zu, näherhin von der Philosophie zur Paläoanthropologie.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)