1. "Trotz aller Kritik an der Türkei bin ich für die Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union", sagte Pamuk am Montag bei der Entgegennahme des mit 10250 Euro dotierten Preises der Stadt Darmstadt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2005）
2. Orhan Pamuk darf in der Türkei nicht frei seine Thesen vertreten (Bild von 1998). ( Quelle: Westfalenpost vom 01.09.2005）
3. Andere, ansonsten wenig nationalistische Intellektuelle legen Pamuk seine Äußerungen zur Kurden- und Armenienfrage als plumpen opportunistischen Versuch aus, bei den Europäern Punkte zu sammeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005）
4. Der türkische Schriftsteller Orhan Pamuk hat mit seinem Roman ";Rot ist mein Name"; Wettbewerber wie Jonathan Franzen im Rennen um den ";IMPAC Dublin Literary Award";, einen der bestdotierten Literaturpreise der Welt, ausgestochen. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23.06.2005）
5. Der in der Türkei lebende Autor Günter Seufert setzt sich eindringlich mit dem "widersprüchlichen" Verhältnis der Türkei zum Schriftsteller Orhan Pamuk auseinander. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.10.2005）
6. Die Türkei gerät wegen der Strafverfolgung des Schriftstellers Pamuk immer stärker in die Kritik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2005）
7. Eine Aussage, für die man in der Türkei noch gerichtlich verfolgt werden kann, wie der diesjährige Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels, Orhan Pamuk, derzeit am eigenen Leib erfährt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2005）
8. Er kritisierte, daß das Gericht die Prozesse nicht vertagt habe, wie dies vergangenen Freitag im Fall gegen den international bekannten Schriftsteller Orhan Pamuk geschehen war. ( Quelle: Die Welt vom 23.12.2005）
9. Gastarbeitslos - Kabarett mit Sedat Pamuk, Sa 20 Uhr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Pamuk selbst hat wegen der Übernahme von Motiven aus der mystischen Tradition des Sufismus in seinem Roman Prügel von beiden Seiten bezogen: die einen hielten das für reaktionär, die anderen für blasphemisch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）