Panzergeschäft

  1. Der frühere Verteidigungs-Staatssekretär Holger Pfahls soll von Schreiber 3,8 Millionen Mark für ein Panzergeschäft mit Saudi-Arabien bekommen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Darüber hinaus wird sich der Gegenstand der Untersuchung kaum auf das Panzergeschäft von 1991 beschränken lassen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Eine Anfrage der deutschen Rüstungsindustrie zu diesem Panzergeschäft sei nicht zuletzt auf Initiative von Außenminister Fischer "auf Eis gelegt" worden, verlautete aus gut unterrichteten Kreisen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Der "Provisions"-Topf beim Panzergeschäft // Ein Vermerk der Thyssen-Rechtsabteilung vom Juli 1991 zeigt, wie die Rekord-"Provisionen" des Fuchs-Panzer-Deals von 220 Mio. Mark verteilt werden sollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Haastert und Maßmann sind angeklagt, gemeinsam mit dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber Provisionen in Millionenhöhe aus einem Panzergeschäft mit Saudi-Arabien abgezweigt zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
  6. Das Panzergeschäft mit der Türkei - für die rot-grüne Koalition in Berlin eine Sprengladung! ( Quelle: BILD 1999)
  7. Ähnliches gilt für den Bundesgeschäftsführer der Grünen, Reinhard Bütikofer, der jüngst mit seiner Forderung, eine Unterschriftenaktion seiner Partei gegen das umstrittene Panzergeschäft mit der Türkei zu starten, für Aufsehen sorgte. ( Quelle: Welt 1999)
  8. MARC DARCHINGER Holger Pfahls, hier in seiner früheren Position als Staatssekretär im Verteidigungsministerium, fädelte offenbar das Panzergeschäft mit Thyssen ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die letzte Sollbruchstelle, die dem Kanzler bleibt, ist das Panzergeschäft mit der Türkei, bei dem sich die Grünen auf eine ablehnende Haltung festgelegt haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Früheren Angaben seines Anwalts zufolge wird ihm vorgeworfen, bei einem Airbus- und Panzergeschäft von dem Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber rund 2,7 Millionen Euro illegale Provisionen erhalten und nicht versteuert zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2003)