Die Saga der texanischen Ölbarone aber ist für Papa Bisky keine Flucht aus der Alltagstristesse wie für Millionen andere: Sein nächstes Buch würde am Beispiel J.R. Ewings einmal mehr die manipulativen Kräfte der imperialistischen Massenmedien analysieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2004)