Auch bei Bartók, dem das erstaunlich gut bekommt: Sicher, man kann diese Musik spröder, kantiger, moderner dirigieren, und Pappanos ungewöhnlich große Besetzung geht in der Philharmonie zwangsläufig ein bisschen auf Kosten der Präzision.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005)