Seit 150 Jahren wird im bayerischen Kloster gestickt: Paramente und Vereinsfahnen, Goldaufnäharbeiten, Nadelmalerei. 18 Angestellte hat die Klosterstickerei inzwischen - und einen sehr guten Ruf.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Sein Vater war Küster und Organist; der kleine Wilhelm wurde natürlich Meßdiener, Obermeßdiener, legte die Paramente, die Altardeckchen und liturgischen Gewänder zurecht, er sorgte für Oblaten und Meßwein.
( Quelle: TAZ 1993)