1. Die Sozialisten in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats wollen unter dem Eindruck der Gewalt gegen Kurden und der Menschenrechtsverletzungen in der Türkei das Land vorübergehend aus dem Europarat ausschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Beim Parlamentarischen Abend für Presse und Politik am Montag plauderten Hamburgs Senatoren und deren Mitarbeiter sowie Journalisten auch einmal über andere Dinge als die täglichen Schlagzeilen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Immer wieder sind die finanziellen Machenschaften des heutigen Senatsdirektors Uwe Riez in der Beschäftigungsgesellschaft Hamburger Arbeit (HAB) Gegenstand im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss "Filz" gewesen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Über Vorgänge, die Nachrichtendienste betreffen, dürfe die Bundesregierung nur dem Parlamentarischen Kontrollgremium berichten, erklärte Wilhelm. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2005）
5. Die SPD-Bundestagsfraktion besteht nach den Worten ihres Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers Wilhelm Schmidt darauf, auch gegen den Widerstand von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) die Regelung zu den 630-Mark-Jobs nachzubessern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Abends in der Parlamentarischen Gesellschaft, abseits der Fernsehkameras, finden SPD-Abgeordnete für ihre Kollegen von der CDU mitfühlende Worte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Hauser ist dabei "nur" Sprecher im Rang eines Parlamentarischen Staatssekretärs. ( Quelle: Welt 1998）
8. Das Kölner Landgericht hat die Haftbeschwerde des ehemaligen Parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Bundestagsfraktion wegen dringenden Tatverdachts und weiterhin bestehender Flucht- und Verdunkelungsgefahr verworfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2002）
9. Kerssenbrock war als Aufklärer im ersten Parlamentarischen Untersuchungsausschuß der Barschelaffäre bekannt geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. SPD und Grüne hatten ihm in einem noch kurz vor der Neuwahl vorzeitig beendeten Parlamentarischen Untersuchungsausschuss eine verfilzte Personalpolitik vorgehalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2004）