Parlamenten

  1. Viele Regierungen der Mitgliedstaaten haben versucht, sich über die Bedenken von gewählten Volksvertretern auch in ihren jeweiligen nationalen Parlamenten hinweg zu setzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2005)
  2. Stoiber: Die notwendigen Entscheidungen müssen in den Parlamenten und nicht auf der Straße getroffen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Somit hätten die Lobbyisten in Frankfurt das bekommen, was sie eigentlich schon immer wollten, und was mit der Bevölkerung passiert, interessiert die Damen und Herren in den diversen Parlamenten ohnehin schon lange nicht mehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.12.2003)
  4. Er gibt das Wissen und die Informationen der Ingenieure aus den verschiedenen Berufssparten an die Gremien und Politiker in den Parlamenten weiter. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005)
  5. Zugleich sind ostdeutsche Bürger misstrauischer gegenüber Politikern, Parlamenten, Justiz und Polizei als ihre westlichen Landsleute, stellte die Politikwissenschaftlerin Sonja Zmerli fest. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2005)
  6. Wie nennt ein diskreter Lobbyist seine Kontakte zu den Personen in Regierungen, Parlamenten und Behörden, die er im Sinne seiner Auftraggeber beeinflussen will? ( Quelle: Tagesschau vom 26.02.2005)
  7. Weil die Justizminister laut Voss aber "schwache Politiker ohne Hausmacht" sind, stoßen sie nach seinen Worten "auf völlige Ignoranz in den Parlamenten und auf Arroganz bei den Finanzministern". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Das Grundgesetz behält die Entscheidung, welche Informationen der Bürger der öffentlichen Hand wider Willen geben muß, dem Gesetzgeber, also den Parlamenten in Bund und Ländern, vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. Unsere Berechtigung ergibt sich daraus, daß es neben den legitimierten Trägern der Macht - den Parteien, den Parlamenten, den Regierungen - Interessengruppen geben muß, damit es im offenen Meinungsstreit zu vernünftigen Entscheidungen kommt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Goldstein, der Auschwitz-Überlebende, zeigte Unverständnis für deutsche Gerichte, die zuließen, daß "Nazis sich wieder in deutschen Parlamenten ausbreiten" und die verhinderten, daß ihre Aufmärsche gestoppt würden. ( Quelle: Die Welt vom 26.01.2005)