1. Nach dem Rauswurf aus der von ihm gegründeten Partei Rechtsstaatlicher Offensive hatte der frühere Amtsrichter mit der Partei Pro DM/Schill bei den Bürgerschaftswahlen am 29. Februar mit 3,1 Prozent den Einzug ins Hamburger Rathaus verpasst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2004）
2. Die Partei Rechtsstaatlicher Offensive und die Pro DM/Schill-Partei werden in der kommenden Woche mit dem Plakatieren beginnen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.01.2004）
3. Am Montag präsentierte die Partei Rechtsstaatlicher Offensive in Magdeburg ihren Koordinationsrat für die Landtagswahlen im April 2002. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Der Unternehmer bestritt zugleich, dass er eine mögliche neue politische Formation des aus der Partei Rechtsstaatlicher Offensive ausgeschlossenen Ronald Schill finanziell unterstützen würde. ( Quelle: Abendblatt vom 31.12.2003）
5. Damit drohe die Partei Rechtsstaatlicher Offensive zu einer "Kaderpartei zu verkommen". ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Das ist doch mal eine gute Nachricht von der Schill-Partei und ihrem Berliner Ableger: Ein Mitglied hat die Wahl zur Bundestagsliste der Partei Rechtsstaatlicher Offensive, wie die Newcomer-Polittruppe aus Hamburg offiziell heißt, angefochten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2002）
7. In Erwartung der von Schill angekündigten weiteren Enthüllungen war zuvor erheblicher Druck auf den Gründer der Partei Rechtsstaatlicher Offensive ausgeübt worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003）
8. Die Gruppe Regenbogen fliegt raus, die Partei Rechtsstaatlicher Offensive und FDP kommen neu hinein, und in der Bürgerschaftskanzlei wird nun fieberhaft überlegt, wie man die Leute unterbringen will. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Die Partei Rechtsstaatlicher Offensive steht und fällt in Hamburg, Berlin und anderswo - zumindest in den nächsten Jahren - mit dem Gründer und Zugpferd Ronald Schill. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Mit rund 1040 Mitgliedern der Partei Rechtsstaatlicher Offensive, die nach ihrem Gründer nur Schill-Partei genannt wird, kamen am Samstag etwa 200 Personen zu wenig in die Hamburger Messehallen - ein Debakel. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2002）