Nach WELT-Informationen stieß Trittins Vorhaben im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion und auf der letzten Fraktionssitzung auf derart heftigen Widerstand, dass sich Parteichef Franz Müntefering zu diesem Schritt genötigt sah.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2004)
Die Kampfabstimmung über den künftigen Generalsekretär im Parteivorstand, die zum Rückzug von Parteichef Franz Müntefering geführt hatte, sei ein Grundfehler gewesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2005)
Union und SPD halten trotz der Führungskrise in der SPD nach dem angekündigten Rückzug von Parteichef Franz Müntefering am Projekt einer Großen Koalition fest.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005)
Die SPD wolle zwar mit den Grünen weiterregieren, sagte Parteichef Franz Müntefering der "Bild am Sonntag".
( Quelle: Kieler Nachrichten vom 19.06.2005)
Die SPD habe obendrein nach der letzten Grundsatzrede von Parteichef Franz Müntefering einen Weg eingeschlagen, "der es Oskar Lafontaine leicht macht, Parteimitglied zu bleiben".
( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2005)
Parteichef Franz Müntefering erklärte, die SPD werde in nächster Zeit gezielt Betriebsräte ansprechen, um für ihren Kurs zu werben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2004)
Gestern hatte Müller die Urheber einer Meldung, wonach Schröder zurücktreten und durch Parteichef Franz Müntefering ersetzt werden solle, als "Dreckschweine" bezeichnet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2005)
Der Hamburger SPD-Landesvorsitzende Mathias Petersen unterstützt seinen Parteichef Franz Müntefering in dessen Kapitalismus-Kritik.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.04.2005)
Der Düsseldorfer Regierungspräsident Jürgen Büssow hielt Parteichef Franz Müntefering vor, die Bürger mit Heuschrecken-Debatte und zeitgleicher Agenda-2010-ohne-Abstriche-Rhetorik verwirrt zu haben.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 11.07.2005)
Die Verhandlungsführer der SPD für eine große Koalition, Bundeskanzler Gerhard Schröder und Parteichef Franz Müntefering, haben begleitend zu den Sondierungsgesprächen mit der Union begonnen, für eine Zukunft ohne Schröder zu planen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2005)