Wichtiger als die Schichtzugehörigkeit oder die soziale Herkunft, darin sind sich Parteienforscher und Soziologen einig, sind Wertvorstellungen und Ideologien.
( Quelle: Die Zeit (35/2002))
Die Zustimmung von nur 21 Prozent für die SPD bezeichnete der Parteienforscher Richard Stöss als "Katastrophe" für die Partei.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wir haben es mit einem faktischen Verfassungswandel von der repräsentativen Demokratie zu einer Art "Neo-Bonapartismus" zu tun, wie ihn der Parteienforscher Peter Lösche schon nennt.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Die regelmäßigen Warnungen professioneller Parteienforscher vor der Entleerung und Austrocknung der Parteien folgen diesem normativen Reflex.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2005)
Parteienforscher Jürgen Falter warnt vor "antidänischen Ressentiments".
( Quelle: Spiegel Online vom 24.02.2005)