1. Schmitt appellierte an den CDU-Landesvorsitzenden Kanther, seine Parteifreunde zu drängen, daß das Taktieren der CDU mit Stimmen der Republikaner endlich ein Ende habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Nach dem Krieg waren dann eine ganze Reihe unserer Parteifreunde Offiziere in der belgischen Armee - nicht, um "der Heimat zu dienen", wie Du Dir wohl denken kannst, sondern aus ihrem Antikommunismus und dem Bestreben heraus, Europa zu verteidigen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
3. Eine Zeitlang soll er kontinuierlich frühmorgens den Justizminister angerufen haben, um lukrative Jobs für seine Parteifreunde durchzusetzen. 1998 wollte ein Parlamentsausschuß wegen Bereicherung gegen ihn ermitteln, doch die Affäre verlief im Sand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Nockemann rief seine Parteifreunde dazu auf, "nicht über Dinge zu streiten, die des Streites nicht wert sind". ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Der CDU-Landtagspräsident hatte soeben "vor allem die Mitglieder auf der rechten Seite des hohen Hauses", also seine Parteifreunde, gebeten, doch etwas ruhiger zuzuhören. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Hätte der Berliner Grünen-Abgeordnete in seiner Erregung nicht noch den Bundestag mit der DDR-Volkskammer verglichen - viele Parteifreunde stünden heute noch hinter ihm. ( Quelle: Merkur Online vom 22.07.2005）
7. Verhindert haben das Parteifreunde seiner Tochter: Als das Land seine Honoratioren-Vorschläge beim Bundespräsidenten einreichte, haben die niedersächsischen Grünen darauf gepocht, dass jetzt erst mal Frauen berücksichtigt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2003）
8. Daß wieder der SPD-Mann Karl Weber Parlamentschef werden soll, hatten nicht nur dessen Parteifreunde, sondern auch die CDU gefordert: Da die Sozialdemokraten bei der Wahl die meisten Stimmen holte, stehe ihr das Amt zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Es wird sich zeigen, ob Merz einknickt oder der Fraktionsvorsitzende den Rückhalt seiner Parteifreunde findet. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
10. Im Frühjahr könne man dazu mehr sagen, dann hoffen Böhlke und seine Parteifreunde, gleich mehrere Kandidaten vorstellen zu können. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.01.2005）