Was seine ungeliebte Parteifreundin Antje Vollmer in ihrer Lobrede auf Bernhard von Loeffelholz, einen großzügigen Förderer und verlässlichen Freund der Schönen Künste, dieser Tage mitzuteilen hatte, klang ganz ähnlich.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2002)