Parteiinteressen

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  1. Und es braucht Mitarbeiter und Abteilungschefs in den Rundfunkanstalten, die sich nicht länger als Vollzugsorgane für Parteiinteressen begreifen, sondern als unabhängige Journalisten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2002)
  2. Zu viele Parteiinteressen, zuviel "Föderalismus" versus "Zentralismus" und zu viele Lobbyisten in eigener Sache waren da am Werk - als natürliche Feinde echter Reformen. ( Quelle: Die Welt vom 12.01.2005)
  3. SPD-Landeschef Steffen Reiche über die Balance aus Macht-, Koalitions- und Parteiinteressen: "Mit dreissig Bällen in der Hand kann man nicht jonglieren." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Rudolf Scharping sagte: "Angesichts von 4,7 Millionen Arbeitslosen kann man nicht nur auf die Parteiinteressen achten." ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Da müssen sogar Parteiinteressen zurückstehen. ( Quelle: Abendblatt vom 21.08.2004)
  6. Scharping mußte spüren, was er als ehemaliger Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz eigentlich hätte wissen müssen: daß die Interessen von SPD- geführten Ländern nicht unbedingt mit den Parteiinteressen der SPD übereinstimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Macht man sich die aufgezeigten Argumentationsansätze des BVerfG für die Beurteilung der beiderseitigen Parteiinteressen bewußt, ist das Ergebnis nicht mehr unberechenbar. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. "Die Länder besser gesagt, die Landesregierungen entscheiden nach Gebietsinteressen und nicht nach ideologischen Parteiinteressen", beglückwünschte Chris Boeck aus Potsdam auch seine Landesregierung zur Ja-Stimme. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Dennoch geriet Köhler nie in den Verdacht, willfährig Parteiinteressen zu bedienen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Das ist schließlich legitim, so wie Parteiinteressen, die - auf allen Seiten - mit einfließen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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