Parteiweg

  1. Als Langhoff in der Schweiz war und um die Verlängerung seines Auslandsvisums fürchtete, war Müller zunächst den offiziellen Parteiweg gegangen und wurde bei dem Berliner SED-Chef Konrad Naumann vorstellig, der aber jede Hilfe ablehnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)