Sloweniens Nationalbewußtsein definiert sich traditionell durch Sprache und Literatur, sogar die Partisanengruppen schrieben einst Poetennamen auf ihr Panier - sie nannten sich nach France Preseren, Ivan Cankar und Srecko Kosovel.
( Quelle: FAZ 1994)
Erfolgreicher war die Arbeit der illegalen Organisation in Minsk: Es gelang ihr schon 1941, Kontakte zu Partisanengruppen herzustellen und einige tausend Ghettoinsassen bewaffnet in die Wälder zu schleusen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Zuerst waren es nur schlecht organisierte Partisanengruppen, die den Besatzern Widerstand leisteten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
Auch in den seit 2 Wochen besetzten Dörfern nördlich des Terek operieren bis jetzt noch tschetschenische Partisanengruppen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)