1. Betroffen sind auch die Wasserball-Mannschaften, darunter der mehrfache Europapokal-Sieger Partizan Belgrad, die in der kommenden Saison von den europäischen Cup-Wettbewerben ausgeschlossen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. FC Barcelona, Ülkar Istanbul und Kinder Bologna sind wohl die stärksten Teams der Gruppe C. Schwächer einzuschätzen sind Pau Orthez (Frankreich), Partizan Belgrad und Hapoel Jerusalem. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Nach dem 6:4-Auswärtserfolg beim jugoslawischen Meister Partizan Belgrad haben sich die Wasserballer von Spandau 04 Berlin eine gute Ausgangsposition für den weiteren Verlauf der Champions League geschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2003）
4. Savo Milosevic, der in Spanien für Osasuna spielt, verließ die bosnische Provinzstadt Bijeljina mit 14, allein, er durfte ins Fußballinternat von Partizan Belgrad. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2005）
5. Seit Wochen gibt es zwischen dem heute bei Partizan Belgrad als Trainer tätigen Ex-Profi und dem Bundesliga-Tabellenführer Diskussionen um die Abrechnungen von seinem Abschiedsspiel im Mai 2000. ( Quelle: ）
6. Die beiden spielten einst bei Partizan Belgrad, Regisseur Pesic gab die Pässe, Center Soce verwandelte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der deutsche Rekordmeister Bayern München spielt erst am Mittwoch bei Partizan Belgrad. ( Quelle: ZDF Heute vom 14.08.2002）
8. Treffen können die Berliner dabei auf den englischen Premier-League-Club FC Fulham, den türkischen Renommier-Verein Besiktas Istanbul oder Partizan Belgrad, das in der Qualifikation zur Champions League an Bayern München gescheitert war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2002）
9. Fast hätten sie das Champions-League-Spiel bei Partizan Belgrad verpasst, der Zoll wollte sie nicht aus Spanien lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2003）
10. Lothar Matthäus hat einen Bericht der Belgrader Zeitung Sportski zurnal dementiert, er werde Partizan Belgrad vorzeitig verlassen und als Trainer zum russischen Meister ZSKA Moskau wechseln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2003）