Pasternack

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  1. Außerdem gehen Pasternack die Einschnitte im Wissenschaftshaushalt zu weit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2003)
  2. Pasternack lebt für Wissenschaft und Hochschulen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2002)
  3. Die ursprünglichen Szenarien von 300 Millionen Euro Einsparung im Hochschulbereich hätten zwar vermieden werden können, erklärte Pasternack laut dpa. Gleichwohl sehe er keine Möglichkeit, weiter im Senat mitzuwirken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2003)
  4. Pasternack sieht drei Dimensionen des Diskurses: Legitimation, Delegitimation und Analyse. ( Quelle: Neues Deutschland vom 29.03.2003)
  5. Wissenschafts-Staatssekretär Peer Pasternack betonte, dass Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft die Standortfaktoren in Berlin seien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2003)
  6. Krausz sollte bereits zum 1. Oktober 2003 ernannt werden und damit die Nachfolge von Peer Pasternack antreten, der wegen der rigiden Sparpolitik des rot-roten Senats sein Amt aufgegeben hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2003)
  7. Pasternack setzte sich an die Spitze der Leipziger Studentenproteste und war maßgeblich daran beteiligt, dass der Wiederaufbau der abgewickelten Fächer später zügig vonstatten ging. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2002)
  8. Im Fernsehen teilte Pasternack mit, dass er um den Schaden, den man da anrichte, wisse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2002)
  9. Ihr Autor Peer Pasternack stellte fest: An 54 von 88 deutschen Unis hätten Studenten keine Chance mehr, etwas über ostdeutsche Entwicklungen zu erfahren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2002)
  10. Der 49 Jahre alte Dr. Michael Krausz verlässt seine Professorenstelle in der Hansestadt und wechselt zum 1. Oktober als Nachfolger des zurückgetretenen Peer Pasternack in die Behörde von Senator Thomas Flierl (PDS). ( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2003)
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