1. Das Konzept: Man entnimmt Patienten, die eine neue Niere oder Leber benötigen, eine Körperzelle und verfrachtet den Kern dieser Zelle in eine zuvor entkernte befruchtete Eizelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Dem Bundesamt für Arzneimittel und den Medizinern ist seit langem bekannt, dass der Wirkstoff Statin (zu dem Lypobay gehört) in weniger als einem Fall von 10 000 Patienten Muskelschäden (Rhabdomyolyse) verursachen kann. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Combretastatin-Studien der Phasen I/II an Patienten mit fortgeschrittenen Krebsgeschwüren in den U.S.A. und Europa sind für die zweite Jahreshälfte 1998 vorgesehen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
4. So habe der Vorstand den Betrag, den die Kassen pauschal für die Behandlung eines Patienten zahlen, mit 3 200 Euro viel zu hoch angesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2005）
5. Die Patienten klagten über Reizungen der Atemwege, der Augen und der Haut, sagte am Sonntag die Leiterin des Gesundheitsamtes des Landkreises Hameln-Pyrmont, Helga Tödt. ( Quelle: Netzeitung vom 16.09.2002）
6. Denn sein Team hatte es als erstes geschafft, menschliche Stammzellen aus einem geklonten Embryo zu gewinnen und inzwischen elf Stammzellenlinien mit den Erbinformationen von Patienten zu züchten. ( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005）
7. Mit dabei sei auch ein 30-köpfiges medizinisches Team: "Sechs Stunden nach Eintreffen vor Ort können bereits die ersten Patienten behandelt werden", berichtet die Sprecherin. 100 Betten werden zur Verfügung stehen. ( Quelle: Tagesschau vom 13.10.2005）
8. "Ein Großteil der Patienten ist einfach damit überfordert, sich den ganzen Tag mit der Einnahme verschiedener Tabletten zu beschäftigen", hat der Mediziner in einer großen Berliner HIV-Schwerpunktpraxis beobachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Im ersten Jahr nach Einführung der Gesundheitsreform haben gesetzlich krankenversicherte Patienten angeblich rund 1,1 Milliarden Euro Praxisgebühr bezahlt. ( Quelle: Tagesschau vom 11.01.2005）
10. Darüber hinaus werden beim Basar Geschenkideen angeboten, die Patienten in der Ergotherapie angefertigt haben, etwa Grußkarten und Fotoalben sowie Produkte aus Holz, Keramik und Ton. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004）