1. Beschränkungen von Patientenverfügungen bestünden allein bei gesetzlichen Verboten. "Aktive Sterbehilfe" könne deshalb nicht gefordert werden. ( Quelle: ）
2. Wenn die Bundesjustizministerin sich bis zum Jahr 2006 Zeit nehmen will, die Bedeutung von Patientenverfügungen gesetzlich klarzustellen, so kann man daran die Schwierigkeiten allein dieses Vorhabens erkennen. ( Quelle: Die Zeit (26/2004)）
3. Entscheidungshilfe könne sein, was Patienten früher gesagt oder schriftlich niedergelegt haben, etwa in Patientenverfügungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.04.2001）
4. Nach Angaben des Obmanns der Unionsfraktion, Thomas Rachel (CDU), will die Kommission mehrheitlich eine restriktive Handhabung von Patientenverfügungen durchsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2004）