Patruschew sagte nach dem Treffen, er habe Jelzin unterrichtet, dass die Anschuldigungen politisch motiviert seien und in Zusammenhang mit dem Wahlkampf in den USA stünden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der FSB sammele bereits seit dem Unglückstag Informationen über die beiden Männer, so Patruschew.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Chef des Inlandsgeheimdienstes, Nikolai Patruschew, berichtete dem Kremlchef in dessen Amtssitz laut Interfax, daß als Ergebnis einer "Spezialoperation" "der internationale Terrorist und Bandenführer Aslan Maschadow vernichtet wurde".
( Quelle: Die Welt vom 09.03.2005)
Später leitete Patruschew in Moskau den Dienst für innere Sicherheit.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nikolai Patruschew, Direktor des Inlandsgeheimdienstes FSB, Generalstaatsanwalt Wladimir Ustinow und Igor Setschin, ein enger Vertrauter Putins im Kreml, der ebenso seine Sporen beim KGB verdiente, sind die Entscheidungsträger.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2003)
Von 1998 bis 1999 war der jetzige Präsident Wladimir Putin Chef des FSB, sein Nachfolger ist Nikolaj Patruschew.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
Patruschew hatte zuvor mit dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin über die Krise beraten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2002)
Das Staatsfernsehen Rossija meldete, sowohl Innenminister Raschid Nurgalijew als auch FSB-Chef Nikolaj Patruschew seien zum Ort der Geiselnahme geflogen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2004)
Vor Ort sei die Leiche eines männlichen Selbstmordattentäters gefunden worden, sagte FSB-Chef Nikolai Patruschew bei einer im Fernsehen übertragenen Unterrichtung Putins.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.12.2003)