Patty Jenkins ist eine Wucht, der Film ist eine Wucht, von der ersten bis zur letzten Sekunde, und die Oscar-Konkurrentinnen von Charlize Theron bleiben am 29. Februar am besten zu Haus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2004)
Auch Patty Jenkins bedient sich in ihrem Debütfilm Monster dieses Musters und fügt dem klassischen Exempel eines Kindheitstraumas, das sich seine mörderische Bahn bricht, noch eine feministische Note sowie einen Hauch Bonnie & Clyde-Romantik hinzu.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2004)