1. Über 10:5 kam man zum Pausenstand von 12:7. Der Rest war Formsache.Auf Gastgeberseite ist die geschlossene Mannschaftsleistung hervorzuheben, während auf seiten des Gastes lediglich durch Kerstin Gärtner (5 Tore) Gefahr drohte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
2. Nach sicherer 4:0 Führung und deutlichem Pausenstand ließ der Neuling mental nach, Jena witterte nach dem 13:10 (35. Minute) Morgenluft, aber die Mannschaft von Trainer Jörg Kämer kam dem Gast nicht weiter entgegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Der relativ knappe Pausenstand (11:7) wurde rasch auf 16:7 ausgedehnt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. B-Jugend-Leihgabe Kai-Uwe Konrad (40.) glich zum Pausenstand aus. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.12.2002）
5. Nach einem knappen Pausenstand nutzten die Riederwälderinnen diese Situation konsequent zur klaren 60:45-Führung aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Schon beim Pausenstand von 17:10 wollte niemand mehr auf die Russen wetten, die in der zweiten Hälfte regelrecht einbrachen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.11.2003）
7. Das war auch der Pausenstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Schon beim Pausenstand von 28:10 war die Partie praktisch entschieden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Überfallartig tauchten die Russen unter dem Korb der Berliner auf und kombinierte weiter so schnell, daß sie die Führung auf 52:33 und den Pausenstand von 62:44 ausbauen konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Ein vom Trainer Frank Günther geforderte Endspurt brachte den Pausenstand von 23:8. Bei diesem Zwischenergebnis wurden im zweiten Durchgang alle Spielerinnen eingesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）