"Die Pavillondörfer und die anderen Gemeinschaftsunterkünfte haben derzeit eine Überbelegung von 105 Prozent", weiß Keßler.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Natürlich stoßen sich die Provinzchefs nicht wirklich an Baumaterial oder Ausstattung der Pavillondörfer.
( Quelle: TAZ 1997)
"Dauerhaft", betont der Wandsbeker Bürgermeister Klaus Meister (SPD), "können die Pavillondörfer für Flüchtlinge nicht bleiben, wo sie jetzt sind."
( Quelle: TAZ 1997)
Die "hohen Investitionen der Stadt", die "Vorzüge" der Pavillondörfer und der "Unterbringungsbedarf" rechtfertigen aus sozialbehördlicher Sicht den Erhalt.
( Quelle: TAZ 1997)