Pay-TV-Rechte

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  1. Auf der Einnahmenseite stehen bislang aber nur die 150 Millionen Euro, die Premiere für die Pay-TV-Rechte bezahlt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2003)
  2. Die ABC-Disney-Gruppe hat mit der Münchner Kirch-Gruppe ein exklusives, zehnjähriges Abkommen über Pay-TV-Rechte abgeschlossen. ( Quelle: )
  3. Daher gilt es derzeit auch als eher unwahrscheinlich, dass die Gruppe zum Beispiel in der nächsten Runde ernsthaft um die Pay-TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga mitbietet. ( Quelle: RTL vom 11.08.2005)
  4. Zwar zahlt der Sender bereits stolze 180 Millionen Euro pro Saison für die Pay-TV-Rechte, doch "für mehr Exklusivität wären wir auch bereit, mehr zu bezahlen", sagt Premiere-Sprecher Dirk Heerdegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2005)
  5. Der münchner Sender, der seit 1991 die Pay-TV-Rechte in Deutschland besitzt und 3,4 Millionen Abonnenten hat, hatte sein Angebot damit verknüpft, dass die ersten Bilder im frei empfangbaren Fernsehen erst ab 22 Uhr ausgestrahlt werden dürfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.12.2005)
  6. Wegen der unsicheren Zukunftsaussichten des deutschen Bezahlfernsehens würden sämtliche deutschen Pay-TV-Rechte auf maximal fünf Prozent des gesamten Lizenzpreises des jeweiligen Filmrechts von bislang 15 bis 25 Prozent abgeschrieben, hieß es. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.04.2002)
  7. Die Pay-TV-Rechte erhält ein Konsortium von Kabelnetzbetreibern mit dem Namen Arena, der bisherige Partner Premiere geht hingegen leer aus. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 22.12.2005)
  8. Premiere werde sich Kooperationsangeboten von Seiten der neuen Rechteinhaber nicht verschließen, sagte Konzernchef Georg Kofler dem Nachrichtensender n-tv. Premiere hatte beim Bieterwettbewerb um die Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga verloren. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 24.12.2005)
  9. SZ: Sie sprechen in Bezug auf die Kabelfirmen, die Ihnen die Pay-TV-Rechte abgejagt haben, von möglichen Kartellproblemen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2005)
  10. Der Verkauf der Pay-TV-Rechte an den Bezahlsender Premiere und der Erstverwertungsrechte an den konzerneigenen Sender Sat.1 ist bereits geregelt. ( Quelle: Netzeitung vom 18.07.2002)
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