Drei Offerten für das sogenannte "Pay-per-view" hat der DFB inzwischen vorliegen: von dem RTL-Anteilseigner CLT, dem Medienkonzern des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi und der Ufa.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Durch Pay-per-view, also der Buchung eines Einzeltickets für 12 Mark, eines Spieltag-Tickets (25 Mark) oder eines Saison-Tickets für 299 Mark (bis 10. August, danach 349 Mark).
( Quelle: BILD 2000)
Nach Angaben von Michael Pfad bereiten die Untersuchungen der Europäischen Union (EU) Schwierigkeiten beim Pay-per-view.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Soll heißen: Noch ist Pay-per-view in Deutschland ein Zuschußgeschäft, wie auch Pay-TV immer höhere Anlaufverluste verschlingt, weil die geringen Abonnentenzahlen im Mißverhältnis zu den hohen Lizenzkosten für Spitzenfilme stehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)