Das Dauerthema des iranischen Kinos wird von Autor und Regisseur Babak Payami mit aufmüpfiger Absurdität originell beleuchtet.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2003)
Der Regisseur Babak Payami hat lange in Toronto gelebt, wo er ausgebildet wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2001)
Payami fügt ihr eine für islamische Gesellschaften besondere Brisanz hinzu, indem er mit der Wahlhelferin eine selbstbewusste Frau in den Mittelpunkt stellt, die einen Männerjob ausführt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2003)