Der Stoff der poetischen Erinnerung ist in Seilers zweitem Gedichtbuch pech & blende (2000) kontaminiert mit den Abfallprodukten des Uranbergbaus, vor allem der Pechblende, einem schwarz glänzenden, kryptokristallinen Urangestein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004)
Der Titel erinnert zunächst an Pechblende, das wichtigste Uranerz, das sich auch im Erzgebirge findet.
( Quelle: DIE WELT 2000)