Pekings

  1. Erst im letzten Jahr unterstützte US-Präsident Bill Clinton ausdrücklich die "Ein-China"-Politik Pekings. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Er interpretierte die Öffnung als eine stillschweigende Anerkennung Pekings, dass Sikkim indisches Territorium sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.06.2003)
  3. Die Bonner Taiwanpolitik ist es auch, die deutschen Unternehmern nun Hoffnungen auf politische Entscheidungen Pekings zu ihren Gunsten macht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Blair revanchierte sich mit Verständnis für Pekings Hongkong-Politik, obwohl versuchte Einschränkungen der Bürgerrechte gerade erst eine Führungskrise um Hongkongs Verwaltungschef Tung Chee-Hwa ausgelöst hatten. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2003)
  5. Obwohl auch das amerikanisch-chinesische Verhältnis nicht frei von Spannungen ist, baut Washington auf Pekings Unterstützung, um das Regime in Pjöngjang zurück an den Verhandlungstisch zu bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2005)
  6. In einem ersten Artikel zum Thema Nordkorea kritisiert der Sozialwissenschaftler Wang Zhongwen Pjöngjangs Atompolitik sowie weitere Provokationen scharf und fordert Pekings Führung zum neuen Umgang mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il auf. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2004)
  7. Das Telefonat von Außenminister Li mit Rice zeigt, daß die Krisenbewältigung jetzt auf Pekings Tagesordnung steht. ( Quelle: Die Welt vom 14.02.2005)
  8. Auf dem Internet-Diskussionsforum von "sina.com" bemängelte ein Teilnehmer Pekings Zugeständnisse an Bush: "Hat er Chinas Marktstatus akzeptiert? ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2005)
  9. Guo Guoting solle auf Wunsch Pekings daran gehindert werden, den in China bekannten Autor Shi Tao vor Gericht zu vertreten. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.03.2005)
  10. In Japan sorgt das Verhalten Pekings angesichts der gewaltsamen Proteste in China für Unverständnis und Empörung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)