Pelé

  1. Pelé hatte Schell in der Rolle des Freiheitskämpfers im Kino erlebt und erkannte ihn wieder. ( Quelle: Die Welt vom 27.12.2005)
  2. Der Brasilianer Pelé war 17 Jahre alt, als er über die Fußball-Welt hereinbrach wie ein Naturereignis, ein verspieltes Bürschchen, das vor lauter Spaß am Spiel seinen Erfolg gar nicht zu begreifen schien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2004)
  3. Pelé: Wir haben in der Qualifikation mit ständig wechselnden Mannschaften gespielt, in beinahe jeder Begegnung kamen andere Spieler zum Einsatz. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)
  4. "Parreira wird nächstes Jahr ein großes Problem haben: Adriano oder Ronaldo sagte Pelé, der beim FC Santos als Mentor von Robinho gilt. ( Quelle: Badische Zeitung vom 01.07.2005)
  5. Parreira hatte die Auswahl schon einmal betreut gehabt und dort 1994 erstmals das Wunderkind eingesetzt, Ronaldo war damals 17. Er hat bessere Fußballer erlebt als ihn, Pelé, Zico, auch Rivaldo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2003)
  6. Er kann dann von Pelé und Maradona erzählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002)
  7. Wie bequem das hauseigene Kino eingerichtet ist und wie beeindruckend ein Film über Pelé sein kann - insbesondere wenn die Fußballegende selbst zugegen ist. ( Quelle: Die Welt vom 10.08.2005)
  8. Pelé: Es ist so wie bei jeder Wahl: Im Vorfeld gibt es Auseinandersetzungen und verschiedene Meinungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)
  9. "Ich würde lieber Südkorea als Finalgegner Brasiliens sehen", scherzte Pelé bei einer Pressekonferenz im japanischen Yokohama, dem Austragungsort des Finales am kommenden Sonntag. ( Quelle: )
  10. Die künstlerische Klasse sei so herausragend, "als ob Maradona, Pelé und di Stefano in einer Mannschaft spielen". ( Quelle: Die Welt vom 01.12.2005)