Peres

  1. Als Scharon vor ein paar Wochen erklärte, er bedauere, Arafat vor 20 Jahren während des Einmarsches israelischer Truppen in den Libanon nicht getötet zu haben, musste Peres sich unangenehme Fragen gefallen lassen. ( Quelle: )
  2. Israelische Medien berichteten, Peres hielte es für einen "falschen Zeitpunkt" zum Verlassen der Regierung und glaube nach wie vor, Israel und die Palästinenser könnten ihre Friedensverhandlungen wieder aufzunehmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Peres hatte erklärt, er strebe nach der Ermordung seines Vorgängers Yitzhak Rabin ein neues Wählermandat für seine Friedenspolitik an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Als sich seine Niederlage bei der Abstimmung über den Vorsitz der Partei abzeichnete, sagte Peres zu Reportern: "Ich hatte einen besseren Abend erwartet." ( Quelle: Tagesschau vom 11.11.2005)
  5. Peres sagte vor Journalisten in Tel Aviv, er wolle bei den kommenden Parlamentswahlen seinen ehemaligen Rivalen, Ministerpräsident Ariel Scharon, unterstützen. ( Quelle: Sat1 vom 01.12.2005)
  6. Laut Schimon Peres, Ex-Premier und derzeit Minister in der Regierung Barak, gab es bei den letzten Treffen keine Fortschritte und eine Einigung vor dem Auszug Bill Clintons aus dem Weißen Haus ist praktisch unmöglich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2001)
  7. Bei der ersten Direktwahl des Ministerpräsidenten siegte der rechtsgerichtete Benjamin Netanjahu offenbar knapp gegen Schimon Peres, den Architekten des Friedensprozesses mit den Palästinensern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Peres forderte Arafat auf, noch mehr gegen diese Terrorgruppen zu unternehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der neue amerikanische Nahost-Vermittler William Burns sprach unterdessen mit dem israelischen Außenminister Schimon Peres. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Ahmadi-Nedschads Aufruf "verstößt gegen die Charta der Vereinten Nationen und kommt einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleich", schrieb Peres in einem offenen Brief an Israels Regierungschef Ariel Scharon. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2005)