Peretz

  1. Die Arbeitspartei mit ihrem neuen Vorsitzenden Amir Peretz könnte 26 Sitze erreichen. ( Quelle: Die Welt vom 23.11.2005)
  2. Peretz hatte dies als "unverantwortlich" bezeichnet und gedroht, dass es besser sei, die Neuwahlen "auf koordinierte Weise zu organisieren". ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2005)
  3. Peretz will die Arbeitspartei aus der Koalition holen, da diese seiner Ansicht nach sowohl eine ungerechte Palästinenser- als auch Wirtschaftspolitik verfolgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2005)
  4. Zuvor hatte Peretz am 10. November überraschend den Parteivorsitz der Arbeitspartei gewonnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2005)
  5. Zwischen beidem sieht Peretz einen Zusammenhang: Solange es keinen Frieden mit den Palästinensern gebe, sei Wohlstand für alle in Israel kaum möglich. ( Quelle: Tagesschau vom 11.11.2005)
  6. Korrekt, sachlich und kurz" verlief das Treffen zwischen Israels Ministerpräsident Ariel Scharon und seinem neuen sozialdemokratischen Herausforderer, Amir Peretz, am Donnerstag morgen. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005)
  7. Bei der Sitzung warf Peretz Scharon vor, den sozialen Graben in der israelischen Gesellschaft zu vertiefen. ( Quelle: Tagesschau vom 21.11.2005)
  8. Morgen will Scharon mit dem neuen Chef der sozialdemokratischen Arbeitspartei, Amir Peretz, über einen Wahltermin im März oder Mai sprechen. ( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005)
  9. Die gesunkenen Umfragewerte und das energische Auftreten von Amir Peretz scheinen jedoch Scharons Partei in dieser Stunde der Not wieder zusammenzuschweißen. ( Quelle: Tagesschau vom 18.11.2005)
  10. Peretz sagte nach israelischen Medienberichten in seiner Siegesansprache, er wolle die Arbeitspartei zu einer echten Alternative zu Scharons Likud machen "und die Macht erringen". ( Quelle: Frankenpost vom 11.11.2005)