Sieben Spielfilme hat sie bisher gedreht, von "Lives of Performers" (1972) bis "Murder and murder" (1996).
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die isolierte Experimentierlust der Zuschauer wird durch die Stimme des Performers durchbrochen, der sich an Kameras und an ein Mikrofon angeschlossen hat und verbal auf die Veränderungen an seinem Körper reagiert.
( Quelle: TAZ 1996)