Personengesellschaft

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  1. So beträgt sie für Kapitalgesellschaften 39,5 Prozent - effektiv immer noch rund 38 Prozent - und für den zu besteuernden Gesellschafter einer Personengesellschaft 42 Prozent (ohne Gewerbesteuer). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005)
  2. Drittens sind Erträge aus Aktienfonds für Arbeitgeber in Form einer Kapitalgesellschaft ganz, in Form einer Personengesellschaft zur Hälfte steuerfrei. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002)
  3. Im Gegensatz zu einer Personengesellschaft, bei der Anteilseigner unbegrenzt haften, ist die Kapitalgesellschaft ein juristisch selbstständiges Unternehmen und haftet daher auch selbst. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.08.2002)
  4. Heute zahlen Unternehmen, die als Personengesellschaft organisiert sind, Einkommensteuer, während Kapitalgesellschaften der Körperschaftsteuer unterliegen. ( Quelle: Handelsblatt vom 27.06.2005)
  5. Im ersten Fall geht es nach Angaben des Verbandes um den Gesellschafter einer Personengesellschaft mit einem zu versteuernden Einkommen von 960 000 DM und einer Belastung aus Einkommen-, Vermögen und Gewerbesteuer von zusammen 644 000 DM. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Lediglich jene, die als Personengesellschaft oder Einzelunternehmen organisiert sind und in Städten und Kommunen mit einem Hebesatz über 388 Prozent (Bundesdurchschnitt) ihren Hauptsitz haben, zahlen drauf. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2003)
  7. Heute zahlen Firmen, sofern sie nicht als Personengesellschaft organisiert sind, im Schnitt etwa 39 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.09.2005)
  8. Da weder der Anleger noch sein Sohn einen Wohnsitz in Österreich haben, wird dort im Erbfall nicht das gesamte vererbte Vermögen, sondern lediglich die Beteiligung an der Personengesellschaft in Österreich der Erbschaftsteuer unterworfen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Das ist eine Personengesellschaft. ( Quelle: Welt 1999)
  10. 95.Der Anleger hat die Möglichkeit, sich an einer in Österreich tätigen Personengesellschaft zu beteiligen, die er seinem Sohn nach seinem Ableben neben dem kanadischen Grundstück und den amerikanischen Wertpapieren vererben möchte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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