Personengesellschaften

  1. Das würde bedeuten, dass Personengesellschaften einen Teil ihrer Veräußerungsgewinne steuerfrei in eine Rücklage führen, um sie später für Investitionen zu nutzen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. So müsse die geplante Wiedereinführung des halben durchschnittlichen Steuersatzes bei Veräußerungsgewinnen von Personengesellschaften rückwirkend zum 1.1.1999 erfolgen und nicht erst ab 2001 gelten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die allermeisten Unternehmen in Deutschland seien Personengesellschaften, nicht Kapitalgesellschaften. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2005)
  4. In den Modellrechnungen wird die Gesamtsteuerbelastung der Personengesellschaften aus Einkommensteuer und Solidaritätszu-schlag berechnet, bei Kapitalgesellschaften kommt die Gewerbesteuer hinzu. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.08.2002)
  5. Dieser Steuersatz soll auch für Personengesellschaften gelten. ( Quelle: Die Welt vom 08.08.2005)
  6. Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften werden auch in diesem Punkt vollkommen ungleich und damit ungerecht behandelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002)
  7. Vorrangig sei die Entlastung der Personengesellschaften gegenüber den Kapitalgesellschaften, fügte Merkel hinzu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2002)
  8. Dieses sei für Einzelunternehmen und Personengesellschaften genauso wichtig wie für Kapitalgesellschaften, für kleine und mittlere Betriebe genauso notwendig wie für größere Unternehmen und Global Players. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. Der Wechsel der Besteuerungsart gilt auch für die Erbschaftsteuer, die bei Kapitalgesellschaften wesentlich höher als bei Personengesellschaften ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Man hätte diese Ungleichheit den Einzelunternehmen und Personengesellschaften in der Tat ersparen müssen. ( Quelle: DIE WELT 2000)