1. Die Präsidenten Perus und Ecuadors, Alberto Fujimori und Sixto Duran Ballen, setzten ihr Propaganda-Duell fort, indem sie sich jeweils zum Sieger in dem Konflikt erklärten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Rebellenanführer Cerpa bezeichnete die Haltung Perus als starr. ( Quelle: Welt 1997）
3. Den Weiterflug nach Iquitos vermitteln Perus Inlandslinien Faucett und Pluna. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Nach dem Ende der viertägigen Meuterei nationalistischer Soldaten im Südosten Perus hat Präsident Alejandro Toledo harte Strafen für die festgenommenen Aufständischen angekündigt. ( Quelle: Die Welt vom 06.01.2005）
5. Der frühere Präsident Perus, Alan Garcia, wird von der Justiz des Landes mit Haftbefehl gesucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Ein gefangenes Mitglied des Obersten Gerichtshofes Perus, zwei Offiziere und alle 14 MRTA-Kämpfer in der Botschaft kamen bei dem von den Fernsehanstalten des Landes live übertragenen Einsatz ums Leben. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
7. Die schlimmste Brandkatastrophe in der Geschichte Perus war nach Zeugenaussagen von einem Verkäufer ausgelöst worden, der Kunden einen eher harmlosen Böller namens "Chocolate" (Schokolade) vorführen wollte. ( Quelle: ）
8. In den Regalen des SIN wuchs ein Erpressungspotenzial, das im Nachhinein viele Überraschungen und scheinbare Ungereimtheiten in Perus Alltag erklärt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Auch die Exportprodukte Perus werden vorgestellt, darunter Ponchos, Kaffee und Decken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2004）
10. Daß Alberto Fujimori zu radikalen Lösungen für die vielfältigen Probleme Perus neigt, ist in den 20 Monaten seiner Amtszeit mit zahllosen Regierungsbeschlüssen belegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）