Zu Recht spricht Peter Böthig im Vorwort von vom Purismus in den Grafiken und Aquarellen Hoffmanns: Menschen fehlen auf den meisten Bildern, sie erscheinen höchstens als Schatten in leeren Räumen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In der Tucholsky-Gedenkstätte hieß es außerdem, Peter Böthig sei vor etwa vier Jahren in Rheinsberg von Rechtsradikalen angepöbelt worden.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Klaus Michael, neben Peter Böthig Herausgeber des Bandes, war Mitglied im Galrev-Kollektiv; im Zuge der Anderson- Diskussion beschloß die Autorenversammlung im Januar 1992, das Stasi-Thema selbst in die Hand zu nehmen und ein Buch herauszubringen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)