1. Peter Brook gelingt in seiner neuen Inszenierung "Qui est la", die in der Schaubühne gastiert, ein kunstvoll naiver Blick auf Shakespeare - eine wundersam leichte Hamlet-Erkundung, die das vertraute Stück wie ein schönes, rätselhaftes Märchen erzählt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Irina Brook ist die Tochter von Peter Brook, Ariane Mnouchkine lieh ihr für die Aufführung Mitglieder des Théatre du Soleil. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Hamlet goes Video (Nikolas Stemann) oder nach Los Angeles (Peter Brook). ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Peter Brook hat mal geschrieben, dass die Besetzung 80 Prozent ausmacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2004）
5. Ehe der Zuschauer, gut deutsch, über diese Frage ins Grübeln kommt, stört Peter Brook ihn auf. ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Tscherechewskis Gehirn, das die Bildschirme von vorn und hinten und in feine Scheiben zerlegt zeigen, ist bei Peter Brook eine Welt wie das Indien seines "Mahabharata". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Das gilt auch für Jean Kalman, der für Regisseure wie Peter Brook und Künstler wie Richard Serra das Licht entworfen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Präzise sein bedeutet für Peter Brook: die Struktur und die Melodie, die musikalische Textur bloßzulegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.03.2003）
9. Der Theatermagier Peter Brook verglich seine Arbeit einmal mit der Kunst des Destillierens. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Bei Robert Lepage, der seine kleine, selbst gebastelte Hightechwelt auf die Bühne implantiert hat und bei Peter Brook, dessen Inszenierung sowieso hinter dem Eisernen Vorhang stattfand, hatte man es fast vergessen: Es muffelt im Schiller Theater. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）