Peter Weibel, neugekürter Direktor des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe, bewegte sich in diesen Bahnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Kabarett im TAT "Opak" scheint ein Lieblingswort von Peter Weibel zu sein: Milchiges Glas, lichtundurchlässig, obwohl es Durchsicht vortäuscht, das ist das Medium des Manns vom "Institut für Neue Medien" an der Städelschule in Sachsenhausen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Dort zeigt der ZKM-Direktor Peter Weibel zurzeit die Ausstellung Netzbedingung, Kunst und Politik im Internet.
( Quelle: Die Zeit (49/1999))
Thomas Wagner gratuliert dem Leiter des Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologie Peter Weibel zum Sechzigsten.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.03.2004)
Trotzdem hat er keine Sorge, dass die RAF glorifiziert werden könnte angesichts der "Vielfalt künstlerischer Positionen", darunter auch so "flauer Kalauer" wie "Ich stamme aus Mannheim, mein Heim ist Stammheim" von Peter Weibel.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.02.2005)
Peter Weibel zeigt in Karlsruhe einen Überblick über die Geschichte der Netzkunst, sagt aber, daß man nicht zu früh beginnen sollte, eine Bewegung, die am Anfang stehe, zu musealisieren.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Jean Baudrillard, Hannes Böhringer, Vilem Flusser, Heinz von Foerster, Friedrich Kittler, Peter Weibel: Philosophien der neuen Technologie, Ars Elektronika.
( Quelle: TAZ 1989)
STREIT ENTSCHIEDEN: Der seit Jahresbeginn amtierende Leiter des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM), Peter Weibel, hat einen offenbar seit längerem hinter den Kulissen tobenden Machtkampf an der ZKM-Spitze für sich entschieden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die zunächst kleinere Fraktion bejahte die Medien als Prothesen (so eine der berühmten Thesen Marshall McLuhans) und die weitere Medienentwicklung als transhumanistische Befreiung vom Körpergefängnis (Peter Weibel, Oswald Wiener).
( Quelle: Die Zeit (34/2003))
Peter Weibel, oberster Bilderhüter des ZKM, verweist mahnend auf das jüngste Treffen zwischen Regierungspolitikern und Medienvertretern anlässlich der Tragödie von Erfurt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002)