Vier Wochen lang, erinnert sich Ivana, habe es keinerlei Verkehr mehr zwischen Glina und Jukinac gegeben, Lebensmittel mußten aus dem 20 Kilometer entfernten Petrinja herbeigeschafft werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Drei Kirchen wurden allein in Petrinja abgeräumt.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Nach Petrinja, wo 1991 etwa gleich viele Serben und Kroaten lebten, kommen die ersten kroatischen Vertriebenen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Bei Petrinja gerieten auch UNO-Beobachterposten unter kroatischen Beschuß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Mitglieder der kroatischen Paramilitärs verbrannten die 70 Jahre alte Ankica Konjuh lebend auf der Schwelle ihres Hauses in Petrinja.
( Quelle: TAZ 1992)