Am 4. Oktober wurde Julia aus der Klinik entlassen, in der Nacht zum 6. Oktober erbrach sie zu Hause wieder so große Mengen Blut, dass die Mutter einen Krankenwagen rief und die Tochter erneut ins Petrus-Krankenhaus brachte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)